"Die einen versuchen es mit buntem Federschmuck, die anderen mit virtuosem Gezwitscher – Männchen jeder Art haben eine besondere Strategie, das weibliche Geschlecht für sich zu gewinnen. Britischen Wissenschaftlern zufolge setzen menschliche Männer unter anderem auf wohltätiges Engagement.
Weibliche Restaurant-Bedienungen bekommen von Männern mehr Trinkgeld als männliche Bedienungen, und in weiblicher Begleitung werfen Männer ein paar Cent mehr in den Sammelbüchsen von Obdachlosen. Soweit die Ergebnisse bisheriger Studien. Die Briten Mark Van Vugt und Wendy Iredale haben nun einen weiteren Hinweis geliefert, dass Männer in der Gegenwart von Frauen nicht nur großzügiger mit ihren Finanzen umgehen, sondern auch eher wohltätiges Engagement zeigen. Und das ganz besonders, wenn sie unter Konkurrenzdruck stehen. [...]"
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Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 06.02.2011
Forschung Frauen Männer Pressemeldung Studie
"Am kleinen, aber feinen Unterschied zwischen Männern und Frauen scheiden sich die Geister. Die einen glauben, der individuelle Charakter spiele die weitaus größere Rolle, andere vermuten grundsätzliche Persönlichkeitsunterschiede zwischen den Geschlechtern. Ein neuer Ansatz eines italienisch-britischen Forscherteams legt nun nahe, dass tatsächlich charakterliche Unterschiede zwischen und Männern und Frauen existieren – und dass sie alles andere als klein und fein sind. [...]"
Marco Del Giudice (Università di Torino, Italien) et al.: PLoS One, doi: 10.1371/journal.pone.0029265
© wissenschaft.de – Marion Martin
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Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 04.01.2012
Forschung Frauen Männer Pressemeldung Studie
"Die neuesten Ergebnisse des „Krauthammer Observatory“ zeigen auf, wo sich Manager immer noch schwer tun. Eine gezielte Personalentwicklung ist gefragt, sie in ihrem Unterfangen besser zu unterstützen und Hilfe anzubieten.
Krauthammer, ein Unternehmen für Coaching, Beratung und Training, befragt seit vier Jahren in ihrem „Krauthammer Observatory“ Mitarbeiter zu dem Verhalten, das sie sich von ihren Managern wünschen, und dem, was sie tatsächlich erleben. Wie in den Vorjahresstudien kristallisierten sich zwei zentrale Verhaltensmuster heraus, die Angestellte bei ihren Vorgesetzten vermissen. Zum einen wünschen sie sich mehr Hilfe bei der Lösung von Problemen. 95 Prozent der Mitarbeiter äußern den Wunsch, dass Manager „aufgabenbezogene Probleme gemeinsam mit ihnen analysieren und ihnen helfen, sie mit anderen Augen zu sehen“. Nur rund die Hälfte der Führungskräfte (45 Prozent) verfolgt diesen Ansatz. Ein Drittel (34 Prozent) der Manager legt vielmehr die eigene Analyse vor, der der Angestellte dann zustimmen soll. Manchmal werden Lösungen gar diktiert oder gefordert [...]"
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Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im März 17.03.2011
Newsletter Studie
Studien von Suchmaschinenbetreibern haben herausgefunden, dass bestimmte Blau-Töne die User öfter klicken lassen, als andere. ...
Quelle: www.derstandard.at 18.3.2010
Studie Zeitungs-Artikel