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30 News gefunden


"Tipps zum Leben mit Ausgangsbeschränkungen / Menschen in Quarantäne leisten wichtigen Beitrag zur Gesundheit

(LK) Einen besonders wichtigen Beitrag zur Eindämmung des Corona-Virus leisten all jene, die freiwillig zu Hause bleiben oder sich in Quarantäne befinden, weil sie selber infiziert sind oder engen Kontakt zu einer infizierten Person hatten. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter des Landes Salzburg 17. März 2020
Pressemeldung

"7. Tagung ÖfS, 24.-26. März 2017

Wien (OTS) - Die 7. Tagung des Österreichischen forum Systemaufstellungen steht unter dem Motto „Wie Krankheit zu Gesundheit führt. Symptome als Wegweiser zu einer heilsamen Entwicklung“.

Jeder Mensch bewegt sich in einer Vielzahl von Systemen, die er beeinflusst und von denen er wiederum selbst beeinflusst wird: das soziale Gefüge, die Psyche und der menschliche Körper, die alle drei interagieren. Ein Ungleichgewicht zeigt sich körperlich oder psychisch.

Bei der ÖfS-Tagung 2017 erwarten die Teilnehmer Vorträge u.a. über die eigene Weltreise von der Querschnittlähmung zurück zum aufrechten Gang. Am Freitag/Samstag wird es 18 Workshopreihen geben, um das Thema aus der Sicht der Psychotherapie, psychosozialen Beratung und Medizin näher zu betrachten und wie und wo Aufstellungsarbeit einen wertvollen Beitrag zur Heilung bzw. Gesunderhaltung leisten kann.

Eine detailliertere Presseaussendung senden wir gerne direkt zu.

Programm ÖfS Tagung 2017 und Anmeldung:
www.forum-systemaufstellungen.at

Rückfragen & Kontakt:

ifub GmbH
PR & Kommunikation
0699/194 22 184
marion.ziegelwanger@ifub.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | NEF0009"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: OTS0047, 14. Dez. 2016, 10:10
Pressemeldung

"[...] Die Fachtagung "Jugendwahn und Altersangst", organisiert vom Wiener Programm für Frauengesundheit und vom SeniorInnenbüro der Stadt Wien, trägt dazu bei, Chancen, Strategien und Herausforderungen für den reiferen Lebensabschnitt aufzuzeigen.

Zahlreiche Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Fachrichtungen konnten für einen Vortrag gewonnen werden. Dass das Thema internationale Relevanz hat, wird Peggy Maguire, Generaldirektorin des Europäischen Instituts für Frauengesundheit in Irland, in ihrem Eröffnungsreferat erläutern. Weitere Schwerpunkte der Tagung: Josef Kytir von der Statistik Austria erläutert das veränderte Reproduktionsverhalten von Frauen in Österreich und dessen gesellschaftliche Folgen. Sozialexperte Bernd Marin geht auf das Altern in alternden Gesellschaften ein, etwa warum "40 das neue 30" oder "73 das neue 65" ist.

"Aktivität im Alter wird oft als Mythos betrachtet und weniger als Perspektivenvielfalt", so die Wiener SeniorInnenbeauftragte Angelika Rosenberger-Spitzy. Sie betont: "Unabhängig aktiv Altern und die Autonomie so lange wie möglich erhalten, ist das höchste Ziel."

Die speziellen Anforderungen an die Frauengesundheit in der 2. Lebenshälfte werden ebenso thematisiert wie das bisherige Tabuthema Schönheit im Alter [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: [rk-Newsletter] Rathauskorrespondenz vom 13.06.2012
Pressemeldung

"Männliche und weibliche Kandidaten mit vergleichsweise tiefer Stimmlage besitzen bei Wahlen einen Vorteil - das hat zumindest eine Studie eines US-Forscherteams herausgefunden. Das Ergebnis macht erneut deutlich, wie entscheidend persönliche Eigenschaften eines Politikers und nicht nur sein Parteiprogramm im Wahlkampf sind, sagen Casey Klofstad von der University of Miami und seine Kollegen. [...]"

Casey Klofstad (University of Miamiet) et al.: Proceedings of the Royal Society B, Online-Vorabveröffentlichung, doi: 10.1098/rspb.2012.0311

© wissenschaft.de – Martin Vieweg

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 14.03.2012
Forschung Newsletter Pressemeldung

"Die einen versuchen es mit buntem Federschmuck, die anderen mit virtuosem Gezwitscher – Männchen jeder Art haben eine besondere Strategie, das weibliche Geschlecht für sich zu gewinnen. Britischen Wissenschaftlern zufolge setzen menschliche Männer unter anderem auf wohltätiges Engagement.

Weibliche Restaurant-Bedienungen bekommen von Männern mehr Trinkgeld als männliche Bedienungen, und in weiblicher Begleitung werfen Männer ein paar Cent mehr in den Sammelbüchsen von Obdachlosen. Soweit die Ergebnisse bisheriger Studien. Die Briten Mark Van Vugt und Wendy Iredale haben nun einen weiteren Hinweis geliefert, dass Männer in der Gegenwart von Frauen nicht nur großzügiger mit ihren Finanzen umgehen, sondern auch eher wohltätiges Engagement zeigen. Und das ganz besonders, wenn sie unter Konkurrenzdruck stehen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 06.02.2011
Forschung Frauen Männer Pressemeldung Studie

"Frauen erinnern sich eher an positive Erlebnisse, Männer eher an negative

Hauptsache positiv – nach diesem Motto scheint das weibliche Erinnerungsvermögen zu arbeiten. Denn laut einer Studie eines kanadischen Forscherteams erinnern sich Frauen besser an Positives. Männer dagegen speichern vor allem intensive Erlebnisse ab – und das besonders gut, wenn es sich um negative Erfahrungen handelt. [...]"

Emma Glaser (McGill University, Montréal) et al.: International Journal of Psychophysiology, doi: 10.1016/j.ijpsycho.2012.01.007

© wissenschaft.de – Marion Martin

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 01.02.2011
Forschung Pressemeldung

"Es gilt als nutzlos, ist verpönt und im Zweifel rufschädigend. Doch wenn es darum geht, jemanden zu schützen, ist Tratsch durchaus nützlich und sogar erwünscht, haben US-Wissenschaftler nun gezeigt. Außerdem kann das Wissen darum, dass gelästert werden könnte, das soziale Verhalten positiv beeinflussen.

Um die Gründe hinter dem Ausplaudern von Tratsch zu beleuchten, führten Forscher um Matthew Feinberg von der University of California in Berkely insgesamt vier Experimente durch. Dabei konzentrierten sie sich auf sogenannten prosozialen Tratsch, der dazu dient, vor unehrlichen und vertrauensunwürdigen Menschen zu warnen.

In einem Wirtschaftsspiel, das auf gegenseitiges Vertrauen abzielt, testeten die Forscher, wie Probanden auf Schummeln einzelner Spielteilnehmer reagierten. Zunächst sahen 51 Teilnehmer zwei Personen beim Spiel zu. Verstieß einer der Spieler gegen die Regeln, um sich selbst einen Vorteil zu verschaffen, erhöhte sich der Puls der Zuschauer. Ein Großteil nahm anschließend die Möglichkeit wahr, einen neuen Mitspieler vor dem unfairen Gegenspieler zu warnen. „Die Nachricht über das schlechte Verhalten des Betrügers weiterzutratschen, führte dazu, dass sich der Puls der Probanden wieder beruhigte und sie sich besser fühlten, da sie ihren Frust über das unfaire Verhalten losgeworden waren“, erklärt Robb Willer, Mitglied des Forschungsteams. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 18.01.2012
Forschung Pressemeldung

"Am kommenden Montag, 16. Jänner 2012, findet in der Zeit von 9:00 bis 13:00 Uhr und 14:00 bis 16:00 Uhr eine Blutspendeaktion im Nordbuffet im ersten Stock des Wiener Rathauses statt. Blutspenden dürfen alle gesunden Frauen und Männer ab 18 Jahren. [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 12.01.2012
Pressemeldung

"Am kleinen, aber feinen Unterschied zwischen Männern und Frauen scheiden sich die Geister. Die einen glauben, der individuelle Charakter spiele die weitaus größere Rolle, andere vermuten grundsätzliche Persönlichkeitsunterschiede zwischen den Geschlechtern. Ein neuer Ansatz eines italienisch-britischen Forscherteams legt nun nahe, dass tatsächlich charakterliche Unterschiede zwischen und Männern und Frauen existieren – und dass sie alles andere als klein und fein sind. [...]"

Marco Del Giudice (Università di Torino, Italien) et al.: PLoS One, doi: 10.1371/journal.pone.0029265

© wissenschaft.de – Marion Martin

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 04.01.2012
Forschung Frauen Männer Pressemeldung Studie

"Am 4. Oktober ist Equal Pay Day in Österreich, also jener Tag im Jahr, ab dem Frauen - im Vergleich zu Männern - bis Jahresende "gratis" arbeiten. Männer haben das durchschnittliche Jahresgehalt einer Frau bereits an diesem Tag verdient. Die Einkommensschere beträgt österreichweit 24,3 Prozent. Im Bundesländervergleich hat Wien mit 21,2 Prozent den geringsten Einkommensunterschied aufzuweisen und begeht den Equal Pay Day daher erst am 15. Oktober. Schlusslicht ist Vorarlberg mit einem Einkommensnachteil für Frauen von 31,8 Prozent. Dort war bereits am 6. September Equal Pay Day. "Die Zahlen zeigen uns: Wir sind auf dem richtigen Weg, aber vor allem die Unternehmen müssen einen Gang zulegen und Gas geben", unterstreicht die Wiener Frauenstadträtin Sandra Frauenberger.

Dass die Einkommensschere in Wien Jahr für Jahr kleiner wird, führt Frauenberger auf eine konsequente Gleichstellungspolitik zurück. Vor allem die Koppelung der öffentlichen Auftragsvergabe an frauenfördernde Maßnahmen sei ein Meilenstein gewesen, der langsam aber sicher Wirkung zeigt. "Die Politik allein kann die Einkommensschere nicht schließen. Wir brauchen die Unternehmen als Partner", so Frauenberger. Dass die Betriebe bei den seit 1. März gesetzlich vorgeschriebenen Einkommensberichten säumig sind, spreche leider nicht "für überbordende Veränderungsbereitschaft", so Frauenberger. Was die Gehaltstransparenz im Wiener Magistrat betrifft, kündigt die Wiener Stadträtin "einen großen rot-grünen Wurf" an. Noch heuer soll es eine Novelle des Wiener Gleichbehandlungsgesetzes geben, um für die rund 65.000 MitarbeiterInnen der Stadt Einkommenstransparenz herzustellen. [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 03.10.2011
Frauen Pressemeldung


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