"Es gilt als nutzlos, ist verpönt und im Zweifel rufschädigend. Doch wenn es darum geht, jemanden zu schützen, ist Tratsch durchaus nützlich und sogar erwünscht, haben US-Wissenschaftler nun gezeigt. Außerdem kann das Wissen darum, dass gelästert werden könnte, das soziale Verhalten positiv beeinflussen.
Um die Gründe hinter dem Ausplaudern von Tratsch zu beleuchten, führten Forscher um Matthew Feinberg von der University of California in Berkely insgesamt vier Experimente durch. Dabei konzentrierten sie sich auf sogenannten prosozialen Tratsch, der dazu dient, vor unehrlichen und vertrauensunwürdigen Menschen zu warnen.
In einem Wirtschaftsspiel, das auf gegenseitiges Vertrauen abzielt, testeten die Forscher, wie Probanden auf Schummeln einzelner Spielteilnehmer reagierten. Zunächst sahen 51 Teilnehmer zwei Personen beim Spiel zu. Verstieß einer der Spieler gegen die Regeln, um sich selbst einen Vorteil zu verschaffen, erhöhte sich der Puls der Zuschauer. Ein Großteil nahm anschließend die Möglichkeit wahr, einen neuen Mitspieler vor dem unfairen Gegenspieler zu warnen. „Die Nachricht über das schlechte Verhalten des Betrügers weiterzutratschen, führte dazu, dass sich der Puls der Probanden wieder beruhigte und sie sich besser fühlten, da sie ihren Frust über das unfaire Verhalten losgeworden waren“, erklärt Robb Willer, Mitglied des Forschungsteams. [...]"
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Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 18.01.2012
Forschung Pressemeldung
"Rituale strukturieren das Leben der Menschen seit Jahrtausenden. Sie bilden gemeinschaftliche Zusammenhänge und begleiten unseren Lebenslauf. Auch wenn der Sinn mancher Rituale fast vergessen und heute nicht mehr nachvollziehbar ist, gehören sie doch noch zu unserem Alltag. Wir diskutieren diesmal, warum Rituale so wichtig für uns sind."
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Quelle: scobel-Newsletter vom 17.01.2012
Newsletter TV-Sendung
"Am kommenden Montag, 16. Jänner 2012, findet in der Zeit von 9:00 bis 13:00 Uhr und 14:00 bis 16:00 Uhr eine Blutspendeaktion im Nordbuffet im ersten Stock des Wiener Rathauses statt. Blutspenden dürfen alle gesunden Frauen und Männer ab 18 Jahren. [...]"
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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 12.01.2012
Pressemeldung
Jeder, der über einen längeren Zeitraum Aufstellungen leitet, kennt sie: die sogenannten “Aufstellungsjunkies”. Gemeint sind Personen, die ein Anliegen nach dem anderen in diversen Aufstellungen in sehr kurzen Abständen einbringen. Vordergründig sind es unterschiedliche Anliegen, blickt man hinter die Kulissen, dreht sich allerdings alles um ein “Generalthema”. Dieses scheint noch nicht gelöst zu sein – oder mehr noch: Die Person hat auch einen regelrechten Nutzen, dass dieses Problem noch nicht gelöst ist. Leider sind diese “Aufstellungsjunkies” auch der Meinung verfallen, dass es ausreicht, eine Aufstellung zu besuchen. Danach setzt ein magischer Prozess ein und alle Problem lösen sich in kurzer Zeit selbst auf. Dass damit die Aufstellungsarbeit völlig falsch betrachtet wird, muss hier wohl nicht extra betont werden.
Umgang mit “Aufstellungsjunkies”
Beim 1. Aufeinandertreffen mit einer derartigen Person ist es natürlich für den Gastgeber einer Aufstellung unmöglich, die Dynamik hinter diesem Verhalten zu erkennen. Spätestens nach der zweiten Aufstellung mit ein- und derselben Person, wo es sich um dasselbe Thema dreht, sollte aber mit dem “Junkie” ein vertiefendes Gespräch geführt werden. Auch auf die Gefahr hin, dass die Person nie wieder gesehen wird und in einer anderen Aufstellungsrunde bei einem anderen Aufstellungsleiter wieder auftaucht. Wenn sich alle Vertreter unserer Zunft an diese grobe Richtlinie halten würden, hätten wir sicherlich alle einen guten Schritt in Richtung Qualitätsverbesserung getan. ...
"Am kleinen, aber feinen Unterschied zwischen Männern und Frauen scheiden sich die Geister. Die einen glauben, der individuelle Charakter spiele die weitaus größere Rolle, andere vermuten grundsätzliche Persönlichkeitsunterschiede zwischen den Geschlechtern. Ein neuer Ansatz eines italienisch-britischen Forscherteams legt nun nahe, dass tatsächlich charakterliche Unterschiede zwischen und Männern und Frauen existieren – und dass sie alles andere als klein und fein sind. [...]"
Marco Del Giudice (Università di Torino, Italien) et al.: PLoS One, doi: 10.1371/journal.pone.0029265
© wissenschaft.de – Marion Martin
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Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 04.01.2012
Forschung Frauen Männer Pressemeldung Studie
"137. Bundesgesetz, mit dem das Vereinsgesetz 2002 und das Bundes-Stiftungs- und Fondsgesetz geändert werden (Vereinsgesetz-Novelle 2011 – VerGNov 2011)
Der Nationalrat hat beschlossen:
Artikel 1
Änderung des Vereinsgesetzes 2002
Das Vereinsgesetz 2002, BGBl. I. Nr. 66/2002, zuletzt geändert durch das Budgetbegleitgesetz 2011, BGBl. I Nr. 111/2010, wird wie folgt geändert:
1. In § 5 Abs. 2 lautet der erste Satz:
„Die Mitgliederversammlung ist zumindest alle fünf Jahre einzuberufen.“
1a. § 19 wird wie folgt geändert:
a) In Abs. 2 wird die Wortfolge „bestimmter Vereine“ durch die Wortfolge „eines eindeutig nach seiner ZVR-Zahl (§ 18 Abs. 3) oder seinem Namen oder Namensbestandteilen, allenfalls ergänzt mit dem Vereinssitz, bestimmbaren Vereins“ ersetzt.
b) Der mit dem Budgetbegleitgesetz 2011, BGBl. I Nr. 111/2010, angefügte Abs. 5 erhält die Absatzbezeichnung „(6)“.
2. § 22 Abs. 4 lautet:
„(4) Als Abschlussprüfer können Wirtschaftsprüfer oder Wirtschaftsprüfungsgesellschaften sowie Revisoren im Sinne des § 13 Genossenschaftsrevisionsgesetz 1997, BGBl. I Nr. 127/1997, herangezogen werden.“ [...]"
Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 28.12.2011
Gesetz
"Das Bundeskanzleramt stellt auf HELP.gv.at heuer bereits zum zweiten Mal das Service "Was ist neu im Jahr ...?" zur Verfügung. Dieses Service verschafft einen Überblick über die für das jeweils kommende Jahr bereits beschlossenen zentralen Rechtsänderungen.
In diesem Bereich werden alle gesetzlichen Änderungen aufgenommen, die im Jahr 2012 tatsächlich in Kraft treten. Rückwirkend in Kraft tretende Neuerungen (z.B. der "Papa-Monat" im Landesdienst) werden nicht berücksichtigt. [...]"
Den gesamten Beitrag finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: HELP.gv.at - Sondernewsletter zum Jahreswechsel 21.12.2011
Gesetz Newsletter
"Zu Weihnachten treffen oft verschiedene Erwartungshaltungen aufeinander. Während die Eltern ein Festtagsessen mit Verwandten wollen, freuen sich die Kinder auf chillige Weihnachten mit Freunden. Viele Konflikte könnten vermieden werden, wenn die Beteiligten frühzeitig miteinander reden. Dann werden Kompromisse zwischen gemeinsamen Aktivitäten und individuellen Unternehmungen geschaffen.
Lassen Sie sich nicht stressen
Hinterfragen Sie Ihre innere Einstellung zu Weihnachten: Was ist Ihnen an diesem Fest wichtig? Was machen Sie, weil man es von Ihnen erwartet? Was bedeutet mir Zeit mit meiner Familie oder Freunden? Schaffen Sie sich bewusst Freiräume und machen Sie Dinge, die Ihnen gut tun und Sie innerlich ruhen lassen, wie ein gutes Buch zu lesen. Erst wenn wir Zeit haben, erleben wir Besinnlichkeit. Es geht auch darum, die vielfach überhöhten Erwartungen an Geschenke herunterzuschrauben. [...]"
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Quelle: aks Newsletter 4/2011 05.12.2011
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Thema: Gesundheitspotentiale: erkennen, nutzen, pflegen!
Der ÖGKV mit dem Landesverband Vorarlberg veranstaltet den Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegekongress im Juni 2013 in Bregenz.
Wir bieten die Möglichkeit, bei diesem Kongress, als Referent, bzw. Aussteller bei der Industrieausstellung mit zu wirken. Diesbezüglich bitten wir um eine Kontaktaufnahme, damit gegenseitige Erwartungen, sowie Möglichkeiten besprochen würden können.
Sie erreichen uns per Mail unter: office@oegkv.at
oder per Telefon: 0650 8125190
Im Namen des Kongressteams
Halbeisen Beate
Landesvorsitzende
ÖGKV Landesverband Vorarlberg ...
Call for papers
"Der Kölner Coach Stephan Holtmeier erschließt einen neuen Weg im Coaching.
Coaches haben Handwerkszeuge. Manchmal arbeiten sie einfach mit einem leeren Blatt Papier, mal nutzen sie ein Flipchart und dann und wann verwendet man auch eine Metaplanwand. Die Methoden sind mal kreativ-erlebnisorientiert, dann wieder eher analytisch-strukturierend. Doch die Meisten arbeiten mit analogen Medien. „Warum“, fragt Stephan Holtmeier, „setzen nicht mehr Coaches gezielt einen Tablet PC im Coaching ein?“ Sprach‘s und ging ans Basteln.
Im Coaching verwendet Holtmeier relativ häufig die Methodik der systemischen Strukturaufstellung in Anlehnung an Matthias Varga von Kibéd und Insa Sparrer. Dabei werden räumliche Abbildungen eines „Systems“ mit seinen internen Strukturen, beispielsweise die Dynamik in einer Arbeitsgruppe, „aufgestellt”. Die Beziehungen der beteiligten Personen untereinander werden durch Nähe versus Distanz und Blickrichtung ausgedrückt. Holtmeier schätzt an dieser Methode, dass Probleme prägnant auf den Punkt gebracht werden können. Konflikte werden sichtbar und (be)greifbar. Perspektivenwechsel gelingen leicht. Erste Schritte in Richtung einer positiven Veränderung können gedanklich „erprobt“ werden. [...]"
Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.coaching-report.de 24.11.2011
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