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174 News gefunden


"Werbemethoden zur Eintragung in Branchen-, Telefon- oder ähnliche Register

Immer wieder beschweren sich WK-Mitglieder über unseriöse Werbemethoden, die unter der Bezeichnung „Erlagscheinwerbung“ zusammengefasst werden.

Was versteht man unter „Erlagscheinwerbung“?

Bei der „Erlagscheinwerbung“ handelt es sich um eine Werbemethode, die darauf basiert, vorwiegend Eintragungen in Branchen-, Telefon- oder ähnliche Register bzw. entgeltliche Inseratschaltungen in der Form zu bewerben, dass Erlagscheine, Rechnungen, Korrekturabzüge oder dergleichen versandt werden. Dabei wird häufig der Eindruck erweckt, es wäre eine Pflichteinschaltung in ein amtliches Register oder ein Vertrag sei längst abgeschlossen!

Tatsächlich wird mit der Überweisung oder unterfertigten Rücksendung eines Formulars aber erst der „Vertrag“ abgeschlossen, was freilich nur im Kleingedruckten ersichtlich und überdies meist missverständlich formuliert ist. Solcherart zu Stande gekommene „Verträge“ gelten üblicherweise gleich für mehrere Jahre und müssen noch fristgerecht gekündigt werden, wenn eine „Vertragsverlängerung“ nicht gewollt ist.

In vielen Fällen werden auch tatsächlich geschaltete Inserate von unseriösen Anbietern schlicht kopiert und um Korrektur ersucht, sodass der Eindruck entsteht, es handle sich um die bereits vereinbarte Einschaltung. In Wahrheit liegt dann aber bei genauer Durchsicht ein neues Angebot eines anderen Verlages vor!

Die Kosten solcher Einschaltungen sind im Hinblick auf den „Werbewert“ meist völlig unverhältnismäßig (meist ca. € 800,- netto pro Jahr). Nicht selten enthalten solche Register, die häufig auch im Internet auftreten, lediglich eine Auflistung irregeführter Unternehmen.

Zulässig wäre diese Werbe- und Akquirierungsmethode nur dann, wenn eindeutig und unmissverständlich auf den Angebotscharakter dieser Aussendung hingewiesen wird. Die Judikatur ist diesbezüglich allerdings sehr streng, der bloße Hinweis „Offert“, „Einschaltungsangebot“ oder dergleichen allein reicht regelmäßig nicht aus. ...
Quelle: WK-Wien Newsletter vom 11.04.2011
Newsletter

!Die Wiener Umweltanwaltschaft als Atomschutzbeauftragte der Stadt Wien lädt unter dem Motto "Gedenken-Nachdenken-Vordenken" anlässlich des 25. Jahrestages nach Tschernobyl zu einer Konferenz und Gedenkveranstaltung am 11. April in die AULA im Alten AKH. Eröffnet wird die Veranstaltung von Umweltstadträtin Ulli Sima und der Wiener Umweltanwältin Andrea Schnattinger.

Geplant ist ein Expertengespräch zu "Tschernobyl und den Folgen der Katastrophe", es folgen mehrere Fachvorträge, wie beispielsweise über die "Massenpsychologische Auswirkungen des GAUs" oder ein umweltmedizinisches Resümee der Reaktorkatastrophe aus Tschernobyl. Diskutiert werden auch die Möglichkeiten eines europaweiten Atomausstiegs, der nicht zuletzt vor dem Hintergrund der atomaren Katastrophe in Fukushima die Debatten beherrscht. Abgerundet wird sie durch eine Publikumsdiskussion.

"Die Katastrophe von Japan hat einen traurigen aktuellen Bezug schneller hergestellt, als bei der Planung dieser Konferenz geahnt werden konnte. Die Stadt Wien kämpft seit vielen Jahren gegen grenznahe Atomkraftwerke und wir werden unser Engagement für den Atomausstieg konsequent weitergehen", so Umweltstadträtin Ulli Sima. "Aus Tschernobyl wurden wenige Lehren gezogen. Nun wird die Welt durch die Katastrophe von Fukushima erneut erinnert, dass Verdrängen keine Lösung und der Ausstieg aus der Kernenergie überfällig ist", betont die Wiener Umweltanwältin Andrea Schnattinger.

Auf Einladung der Wiener Umweltanwaltschaft diskutieren am 11. April namhafte ExpertInnen, wie z. B. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Kromp vom Institut für Risikoforschung, der Umweltmediziner Doz. DI Dr. Hans-Peter Hutter vom Institut für Umwelthygiene der Medizinischen Universität Wien und Ass.Prof. Dr. Brigitte Lueger-Schuster vom Institut für Klinische, Biologische und Differentielle Psychologie der Universität Wien. Die Veranstaltung richtet sich an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, der Eintritt ist frei." ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 01.04.2011
Pressemeldung

"Nach weniger als zwei Jahren Bauzeit geht das Bildungszentrum Simmering, das am Areal des ehemaligen Simmeringer Marktes errichtet wurde, in Betrieb. Auf 8.000 Quadratmeter Fläche sind nun - an der Adresse Gottschalkgasse 10 - drei Wiener Bildungseinrichtungen unter einem Dach vereint: die Volkshochschule Simmering, eine Zweigstelle der Büchereien Wien und eine Musikschule. Heute, Freitag, nahmen Wohnbaustadtrat Michael Ludwig, Bildungsstadtrat Christian Oxonitsch und Bezirksvorsteherin Renate Angerer die offizielle Eröffnung des neuen Anziehungspunkts im Herzen Simmerings vor.

Architekt des Gebäudes ist Mag. Arch. Martin Kohlbauer. Für die Errichtung und Finanzierung des Projekts zeichnet die MA 34 - Bau-und Gebäudemanagement verantwortlich. Das Niedrigenergiegebäude zeichnet sich nicht nur durch den Einsatz modernster Technologien, sondern auch durch ein einzigartiges Raumkonzept aus, das Synergien zwischen den drei Bildungseinrichtungen schafft. An der Infothek im Foyer, die von Montag bis Freitag in der Zeit von 9 bis 19 Uhr besetzt ist, erhalten BesucherInnen Informationen zu allen Angeboten des Bildungszentrums [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 25.03.2011
Pressemeldung Schule Weiterbildung

Am kommenden Wochenende werden die Uhren auf Sommerzeit umgestellt. In der Nacht vom 26. auf den 27. März werden die von der MA 33 - Wien Leuchtet betreuten Uhren um 2:00 Uhr früh automatisch um eine Stunde auf 3:00 Uhr vorgestellt.

Dieses Jahr gilt die Sommerzeit bis Sonntag, 30. Oktober 2011. Sollten öffentliche Uhren nicht richtig funktionieren, ersucht die MA 33 - Wien Leuchtet unter der Servicehotline des Lichttelefons: 0800-33 80 33 um entsprechende Hinweise.

Störungsmeldungen können auch mittels Internet unter www.wien.gv.at/ oder mit einer kurzen E- Mail an das Lichttelefon E-Mail: Lichttelefon@wien.leuchtet.at bekannt gegeben werden. ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 24.03.2011
Newsletter

im Rahmen der 3sat-Themenwoche "Sein oder Haben" beschäftigt sich scobel am Donnerstag, den 24. März 2011, um 21 Uhr, mit dem Thema "Kapitalismus am staatlichen Tropf".

Wann immer Banken und multinationale Konzerne in den vergangenen Jahren vor der Pleite standen, pumpte der Staat Milliarden von Steuergeldern in die existenzbedrohten Unternehmen. Das Problem ist jedoch, dass diese Krisen zunehmend ganze Staaten gefährden.

Gert Scobel diskutiert mit seinen Gästen, dem Psychoanalytiker und Autor Wolfgang Schmidbauer, dem Professor für Neuere deutsche Geschichte und Autor Joseph Vogl sowie dem Professor für Volkswirtschaftslehre und Autor Robert K. Freiherr von Weizsäcker die Phänomenologie des modernen Kapitalismus.

Mehr Infos dazu finden Sie unter: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 22.03.2011
Newsletter TV-Sendung

"Die neuesten Ergebnisse des „Krauthammer Observatory“ zeigen auf, wo sich Manager immer noch schwer tun. Eine gezielte Personalentwicklung ist gefragt, sie in ihrem Unterfangen besser zu unterstützen und Hilfe anzubieten.

Krauthammer, ein Unternehmen für Coaching, Beratung und Training, befragt seit vier Jahren in ihrem „Krauthammer Observatory“ Mitarbeiter zu dem Verhalten, das sie sich von ihren Managern wünschen, und dem, was sie tatsächlich erleben. Wie in den Vorjahresstudien kristallisierten sich zwei zentrale Verhaltensmuster heraus, die Angestellte bei ihren Vorgesetzten vermissen. Zum einen wünschen sie sich mehr Hilfe bei der Lösung von Problemen. 95 Prozent der Mitarbeiter äußern den Wunsch, dass Manager „aufgabenbezogene Probleme gemeinsam mit ihnen analysieren und ihnen helfen, sie mit anderen Augen zu sehen“. Nur rund die Hälfte der Führungskräfte (45 Prozent) verfolgt diesen Ansatz. Ein Drittel (34 Prozent) der Manager legt vielmehr die eigene Analyse vor, der der Angestellte dann zustimmen soll. Manchmal werden Lösungen gar diktiert oder gefordert [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im März 17.03.2011
Newsletter Studie

Ab 1. März 2011 sind in Stelleninseraten verpflichtend Angaben zum Mindestentgelt zu machen. Diese Verpflichtung trifft

* Arbeitgeber,
* private Arbeitsvermittler und
* mit der Arbeitsvermittlung betraute Personen öffentlichen Rechts.

Begriff des Stelleninserates

Der Begriff des Stelleninserates erfasst interne (am „Schwarzen Brett“) und externe (in Zeitungen, im Internet usw.) Veröffentlichungen, in denen ein konkreter Arbeitsplatz ausgeschrieben wird.

Allgemeine Hinweise auf Schildern wie z.B. „Wir stellen ein …“ oder Einladungen zum allgemeinen Kennenlernen („Get together“) erfüllen nicht den Begriff des Stelleninserates, sofern nicht ein konkreter Arbeitsplatz ins Auge gefasst wird.

Mindestentgelt

Im Stelleninserat ist das für den ausgeschriebenen Arbeitsplatz geltende kollektivvertragliche oder durch Gesetz oder andere Normen der kollektiven Rechtsgestaltung festgelegte Mindestentgelt anzugeben. Diese Angabe hat

* betragsmäßig,
* unter Anführung der Zeiteinheit von Stunde/Woche/Monat,
* ohne anteilige Sonderzahlungen,
* unter Einrechnung personenbezogener Zulagen, die bereits zum Zeitpunkt der Ausschreibung bekannt sind (z.B. bei Vorarbeitern).

zu erfolgen.

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: WK-Wien Newsletter vom 14.03.2011

Am Dienstag, dem 8. März steht das Rathaus ganz unter dem Motto: "100 Jahre Internationaler Frauentag". Frauenstadträtin Sandra Frauenberger und die Frauenabteilung der Stadt Wien (MA 57) laden alle Mädchen und Frauen zu einem vielfältigen Programm in das Wiener Rathaus ein. Von 15 bis 20 Uhr bieten fast 80 Institutionen Beratung und Information an. Das Rahmenprogramm erstreckt sich von Thementalks rund um Zukunftsvisionen, Frauengeschichte(n)und Frauenpolitik bis hin zu Unterhaltung. "Pollyklinik", gelesen von Angelika Hager und Andrea Händler und ein Konzert von "The Rounder Girls" sorgen für gute Stimmung. Ein Frauencafè gibt Einblick in feministische Frauenzeitschriften, ganz nach Wiener Kaffeehaustradition. Für kostenlose Kinderbetreuung und Gebärdensprachdolmetsch ist gesorgt. Der Eintritt ist frei. Frauenstadträtin Frauenberger hofft auf regen Besuch und freut sich darauf, mit vielen Wienerinnen ins Gespräch zu kommen. [...]

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 04.03.2011
Frauen Pressemeldung

Anlässlich des 100. Jahrestages des Internationalen Frauentages widmet sich auch der Österreichische Städtebund intensiv dem Thema. So hat der Frauenausschuss des Österreichischen Städtebundes eine ganze Ausgabe der Österreichischen Gemeindezeitung (ÖGZ) gestaltet. Darin finden sich Beiträge quer durch alle Bereiche der Frauenpolitik, unter anderem auch Beispiele für Frauenpolitik aus Graz, Linz, Salzburg, Wiener Neustadt, Villach und Wien. Am Cover der Schwerpunkt-Ausgabe ist das Sujet einer Postkarte zu sehen, die der Städtebund für diesen Tag entwerfen ließ und die in insgesamt 15 Städten und Gemeinden verteilt werden wird. Unter dem Titel "Brot und Rosen", einem der wichtigsten Lieder der internationalen Frauenbewegung, soll deutlich gemacht werden, dass Frauen neben dem Brot - der Versorgung mit dem Nötigsten - auch die Rosen - die Möglichkeit, das Leben selbstbestimmt durch Schönes und Erfüllendes zu bereichern - fordern.

Der Frauenausschuss des Österreichischen Städtebundes, in dem sowohl Politikerinnen als auch Frauenbeauftragte entsandt werden, hat sich unter dem beherzten Vorsitz der Wiener Stadträtin Sandra Frauenberger zum Ziel gesetzt, die Situation der Frauen unmittelbar vor Ort zu verbessern. Erfahrungsaustausch und gemeinsame Aktionen, wie ein österreichweites Pfeifkonzert gegen Gewalt an Frauen, Aktionen zum "Equal Pay Day" und gemeinsam erarbeitete Resolutionen, machen den Frauenausschuss zu einer wichtigen Plattform für kommunale Frauenpolitik. "Die Städte und Gemeinden sind die erste Ebene der Verwaltung für Frauen. Sie sind es, die entscheidend dazu beitragen, wie sich das Leben von Frauen in Realität gestaltet. Kommunalpolitik ist daher auch Frauenpolitik", sagt dazu Städtebund-Generalsekretär Thomas Weninger.

In vielen österreichischen Städten und Gemeinden werden Aktionen zum 100. Internationalen Frauentag rund um den 8. März 2011 stattfinden, die von den zuständigen Frauenreferaten veranstaltet bzw. unterstützt werden. Bitte informieren Sie sich vor Ort beim Frauenreferat Ihrer Stadt bzw. ...
Quelle: www.wien.gv.at/Rathauskorrespondenz vom 03.03.2011
Pressemeldung

"Minimieren Sie das Risko für Ihren Webauftritt

So gestalten Sie Ihren Webauftritt gesetzeskonform, ein Standardwerk für alle, die ihren Webauftritt rechtlichabsichern wollen, liegt nunmehr in der zweiten völlig neu bearbeiteten Auflage vor.Das Buch beschreibt im ersten Teil, welche Rechtsvorschriften rund um einen Webauftritt generell zu beachten sind, wie z.B. Urheberrecht, Domainrecht und insbesondere Impressumsvorschriften. Im zweiten Teil werden spezielle Vorschriften für Webshops dargestellt, wie insbesondere das Fernabsatzrecht inklusive Rücktrittsrecht. Inklusive Checklisten, Formulierungsvorschlägen und Gesetzestexten.

Aktualisierte Neuauflage!"

Zu bestellen unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: WK-Wien Newsletter vom 21.02.2011
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