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174 News gefunden


Die automatische Kartenansicht ist ab sofort aktiv in Ergebnis-Listen bei Suchabfragen von:

► Anzeigen
► Veranstaltungen
► ExpertInnen

Jeweils unterhalb der Suchergebnisse finden Sie eine Kartenansicht mit Markierungen.

Bei Suchabfrage-Ergebnislisten von ExpertInnen und Veranstaltungen gibt es zusätzlich eine Farbcodierung für das "Freie Plätze" Feature.

Berührt man in der Landkarte eine Markierung, so wird die Kompaktversion des Eintrags (ExpertIn, Veranstaltung oder Anzeige) eingeblendet. Wird diese Kompaktversion angeklickt, kommt man zur Detail-Ansicht des Eintrags.

Unterhalb der Landkarte wird die Legende wiederholt, damit auch überlagerte Markierungen aufgerufen werden können.

Voraussetzung für dieses Feature ist die vollständige Adressangabe, damit eine Geocodierung erfolgen kann sowie die Nutzung eines kostenpflichtigen Eintrags auf dem jeweiligen bestNET.Portal.

Ihr bestNET.Team
bestNET.Features

“Was wollen Sie von Ihrem Chef, was Sie von Ihrem Vater nicht bekommen haben?” Diesen Klassiker aus den Coaching-Fragetechniken möchte ich mit diesem Beitrag thematisieren.

Für mich ist diese Frage besonders spannend in der Führungskräfte- und Teamentwicklung und ich möchte sie auch hier in diesem Blog aufgreifen. Unbewusst suchen viele Mitarbeiter in ihrem Chef eine “Vaterfigur” – mit all seinen positiven und negativen Begleiterscheinungen.

Ein Beispiel zur Veranschaulichung:

Jemand, der einen recht “unsichtbaren” Vater hat, wird sich auch im Berufsleben einen solchen “unsichtbaren” Chef wählen. Was bedeutet nun “unsichtbar”?

* Entscheidungsschwäche
* Geringe Authorität
* Selbstwertprobleme
* Alkoholismus etc.

Während in der ersten Zeit in einem neuen Unternehmen, dem neuen Mitarbeiter diese Parallelen vom Chef zum eigenen Vater nicht auffallen, ist dies beim ersten Auftreten von Problemen sehr wohl der Fall. Stellt man diesen Personen dann die eingangs erwähnte Frage, sprudelt es nur so aus ihnen heraus und die Querverbindung zwischen Privat- und Berufswelt wird klar ersichtlich. Diese Querverbindung kann natürlich mannigfaltige Ausgestaltungen haben und sollte keinesfalls als sakrosankt angesehen werden.
Festzustellen ist allerdings, dass sich die “unbewusste” Wahl des Chefs verändert, wenn ein Mitarbeiter auch seine private Vatergeschichte bearbeitet hat (etwa bei einer Therapie, im Coaching oder durch eine Aufstellung). Gelingt dieser Schritt, werden oft lange Phasen, die durch oftmalige Jobwechsel gekennzeichnet sind, beendet.

Was bedeutet das im Führungskräftekontext

Spannend ist die eingangs geschilderte Frage natürlich auch im Führungskräftekontext – natürlich im umgekehrten Sinn. Denn erstmals haben wir alle in unserem Elternhaus “Führung” erlebt. Auch hier ist speziell die Vaterrolle interessant. In vielen Coachings reflektieren Nachwuchsführungskräfte nach ein bis drei Jahren in Führungsverantwortung ...

"[...] Methodische Aspekte des Moreno'schen Werkes erfreuen sich in Tool-Büchern großer Beliebtheit, konstatiert Herausgeberin Dr. Astrid Schreyögg, seine Ethik und seine Anthropologie werden weniger häufig herausgestellt. Dabei gehört der Psychiater Moreno zu den Gründervätern der Psychotherapie. Wer jemals mit Rollenspielen, dem Soziogramm oder mit dem Psychodrama in Berührung kam, steht in seiner Tradition. In der aktuellen Ausgabe 2/12 der Zeitschrift OSC finden sich nun einige Beiträge, die auf unterschiedliche Aspekte des Schaffens von Moreno Bezug nehmen:

Michael Doller behandelt "Begegnung als Maxime und Intervention im Coaching".
Markus Schmitz berichtet über den Einsatz der Soziometrie im Coaching.
Claus Rothenbücher betrachtet Organisationsaufstellung im Konfliktmanagement.
Martin Neumann beschäftigt sich mit dem "Einsatz literarischer Texte im Coaching".
Telse A. Iwers-Stelljes, Maren Plaum, Judith Oerding und Angelika C. Wagner zeigen, wie mentale Blockaden von weiblichen Führungsnachwuchskräften, die dem beruflichen Aufstieg entgegenstehen, durch Introvisions-Coaching reduziert werden können.
Gabriele Kraus diskutiert über die Ausbildungssupervision im Fokus der Expertiseforschung.

Neben diesen Schwerpunktbeiträgen werden zwei Praxisberichte geboten: Michael Ziemons berichtet unter dem Titel "Blended Business Coaching" über Internet-unterstützes Transfer-Coaching. Und Sibylle Moos und Andrea Wittich berichten vom Coaching für Ärztinnen in der Facharztausbildung.

Ferdinand Buer antwortet unter "Diskurs" auf einen OSC-Beitrag (4/11) von Mirko Zwack, Audris Muraitis und Jochen Schweitzer-Rothers. Nach deren Meinung könne persönliche Wertschätzung in Organisationen nicht erwartet werden. Buer vertritt die entgegengesetzte Position. (tw/cr)"

Weitere Informationen: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-07/08
Newsletter Zeitschrift

"Die werbenden Firmen Herolds Medienverlag, S.L. und IHG Business Data S.L. sind Fake-Unternehmen und stehen in keinem Zusammenhang mit der HEROLD Business Data GmbH.

Beide Unternehmen geben zwar eine Postfach-Adresse in 5071 Wals-Himmelreich
sowie nahezu idente Fax-Nummern mit Salzburger Vorwahl an, haben aber ihren
Firmensitz in Spanien. Für gerichtliche Auseinandersetzungen gilt der Gerichtsstand
Madrid. Damit ist die rechtliche Durchsetzbarkeit allfälliger Ansprüche im Fall eines
Vertragsabschlusses sehr schwierig. Überdies kann man aufgrund der jeweils auf den
Zuschriften rückseitig abgedruckten AGBs und der darin enthaltenen
Gerichtsstandvereinbarung sowie der Anwendung von spanischem Recht in Spanien
geklagt werden [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...

"Studien zur Hellseherei, die Vermittlung esoterischer Heilverfahren - immer wieder ist das Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder in die Kritik geraten. Nun empfiehlt die Hochschulstrukturkommission des Landes Brandenburg der Uni, sich von dem Institut zu trennen.

Eine bizarre Masterarbeit zur Hellseherei hatte die Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder kürzlich wieder einmal in die Schlagzeilen gebracht - angefertig von einem Berliner Orthopäden am Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften (IntraG).

Es war nicht das erste Mal, dass das 2007 gegründete Institut heftige Kritik auf sich gezogen hatte: Mehrfach wurde in den Medien und der Blogger-Szene kritisiert, dass dort im Rahmen des Masterstudienganges "Kulturwissenschaften - Komplementäre Medizin" pseudowissenschaftliche und esoterische Verfahren wie etwa Biologische Medizin, Ayurveda, Systemaufstellung oder Homöopathie gelehrt werden.

Leiter des Instituts ist Professor Harald Walach, dessen Stiftungsprofessur von der Biologische Heilmittel Heel GmbH finanziert wird, einem der größten deutschen Hersteller von homöopathischen Mitteln. Walach ist vor allem für die von ihm selbst entwickelte "schwache Quantentheorie" bekannt, mit der er versucht, unmögliche Phänomene zu erklären - etwa die angebliche spezifische Wirksamkeit von homöopathischen Mitteln. [...]"

Von Markus C. Schulte von Drach

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.sueddeutsche.de 18.06.2012, 13:47
Zeitungs-Artikel

Bei der Begleitung von Familienunternehmen muss der Coach oder Berater auf mindestens auf zwei Systemebenen arbeiten – nämlich im System “Firma” und im System “Familie”. Oft ist zu beobachten, wie in Familienunternehmen diese beiden Systeme derart eng verwoben sind, so dass auch handelnden Personen selbst keine Trennung mehr vornehmen können. Wichtig ist es auch für den externen Begleiter, die Strukturen und Verknüpfungen in Familienunternehmen zu verstehen. Erst so können alle Aspekte des Familienunternehmertums betrachtet werden .
Wer hinter die Kulissen von Familienunternehmen blicken möchte, dem sei das Buch Familienunternehmen beraten: Positionen und Praxisbeispiele ans Herz gelegt. Es eröffnet eine sehr spannende Sichtweise auf diese Thematik.

Hier ein Auszug aus dem Klappentext:
Familienunternehmen werden nach aktuellen Statistiken zu 50 Prozent und mehr von der nächsten Generation übernommen. Mit der öffentlichen Anerkennung des Erfolges von Mehrgenerationen-Familienunternehmen geht jedoch oft eine Entwertung von Eingenerationen-Familienunternehmen einher. Damit wird bei fast der Hälfte aller Familienunternehmen ein Versagen insbesondere bei der Nachfolgeregelung impliziert. Für die Beratung von Familienunternehmen ist dieser Umstand bedeutsam. So stellt sich die Frage, ob erfolgreiche Familienunternehmen notwendigerweise über mehrere Generationen hinweg bestehen müssen, oder ob sie nicht auch von ihren Gründern als zeitlich begrenzte Unternehmen angelegt und mit Erfolg geführt werden können. Diese und andere beratungsrelevante Themen werden in dem vorliegenden Band mit Blick auf die Praxis kritisch und vielstimmig diskutiert. Inspiriert durch diese Fragestellungen werden neue Beratungspraktiken vorgestellt, die über verwandtschaftsorientierte Konzepte hinausgehen und punktuelle, ressourcenorientierte, effiziente und kostengünstige Beratungen ermöglichen. ...

"Angst, Freude, Trauer - was Menschen im Innersten berührt, scheint unveränderlich zu sein und Menschen über Zeiten und Kulturen hinweg zu verbinden. Doch Gefühle, so lehrt die Geschichte, sind alles andere als ewig, denn tatsächlich haben sich ihr Ausdruck und ihre Bedeutung immer wieder gewandelt. Gert Scobel diskutiert diesmal im Rahmen des Max-Planck-Forums mit den Wissenschaftlerinnen Tania Singer und Ute Frevert über die Welt der Gefühle im Wandel der Zeit."

Weitere Informationen: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 19.06.2012
Newsletter TV-Sendung

Persönliche Markierungen, Bewertungen und Notizen
Ab sofort können Sie als eingeloggte/r Experte(in)/User verschiedene Elemente (ExpertInnen, Veranstaltungen, Anzeigen) mit persönlichen Markierungen, Bewertungen und Notizen versehen.

Sofern Sie eingeloggt sind, finden Sie dieses Feature direkt unter dem jeweiligen Eintrag des Experten/der Expertin, der Veranstaltung oder der Anzeige.
Beispiel für einen Eintrag noch völlig ohne persönliche Markierung, Bewertung oder Notiz:

Mit wenigen Mausklicks können Sie Ihre persönliche Markierung ("Interessant"/"Nicht interessant"), persönliche Bewertung (1-5 Sterne) oder persönliche Notiz (maximal 1000 Zeichen) ändern.
Beispiel für einen Eintrag mit persönlicher Markierung, Bewertung und Notiz:

HINWEIS: Ihre persönlichen Markierungen, Bewertungen und Notizen sind ausschließlich für SIE selbst sichtbar. Diese Markierungen, Bewertungen und Notizen sind also NICHT für Dritte zugänglich und werden NICHT veröffentlicht.
Sie können Ihre persönlichen Markierungen, Bewertungen und Notizen selbstverständlich jederzeit ändern. Die Idee dahinter war - und wurde von ExpertInnen und Usern oft gewünscht -, dass die wachsende Vielfalt von ExpertInnen, Anzeigen und Veranstaltungen nach persönlichen Bedürfnissen und Vorlieben besser strukturiert werden kann und interessante Inhalte schnell wiederzufinden sind.

Anwendungsbeispiel für Anzeigen:
Wenn Sie - z.B. - an einem neuen Praxisraum interessiert sind, dann können Sie dieses neue Feature so verwenden:Praxisraum-Anzeigen, die grundsätzlich einmal für Sie in Frage kommen, können Sie in der Anzeigenbörse mit "Interessant" markieren.Praxisräume, die von vornherein ausscheiden (aufgrund von Entfernung, Konditionen usw.), können Sie mit "Nicht interessant" markieren.Praxisräume, die neu bei bestNET. hinzukommen, finden Sie leichter, da diese noch gar keine Markierung habenPraxisräume, die Sie bereits persönlich besichtigt haben, können Sie mit 1-5 Sternen ...
bestNET.Features

"[...] Die Fachtagung "Jugendwahn und Altersangst", organisiert vom Wiener Programm für Frauengesundheit und vom SeniorInnenbüro der Stadt Wien, trägt dazu bei, Chancen, Strategien und Herausforderungen für den reiferen Lebensabschnitt aufzuzeigen.

Zahlreiche Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Fachrichtungen konnten für einen Vortrag gewonnen werden. Dass das Thema internationale Relevanz hat, wird Peggy Maguire, Generaldirektorin des Europäischen Instituts für Frauengesundheit in Irland, in ihrem Eröffnungsreferat erläutern. Weitere Schwerpunkte der Tagung: Josef Kytir von der Statistik Austria erläutert das veränderte Reproduktionsverhalten von Frauen in Österreich und dessen gesellschaftliche Folgen. Sozialexperte Bernd Marin geht auf das Altern in alternden Gesellschaften ein, etwa warum "40 das neue 30" oder "73 das neue 65" ist.

"Aktivität im Alter wird oft als Mythos betrachtet und weniger als Perspektivenvielfalt", so die Wiener SeniorInnenbeauftragte Angelika Rosenberger-Spitzy. Sie betont: "Unabhängig aktiv Altern und die Autonomie so lange wie möglich erhalten, ist das höchste Ziel."

Die speziellen Anforderungen an die Frauengesundheit in der 2. Lebenshälfte werden ebenso thematisiert wie das bisherige Tabuthema Schönheit im Alter [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: [rk-Newsletter] Rathauskorrespondenz vom 13.06.2012
Pressemeldung

Sehr oft sprechen, agieren und reagieren Repräsentanten nicht so, wie es ihrer Rolle eigentlich entsprechen sollte. Beispielsweise ist es mir wieder einmal vor kurzem bei einer Aufstellung passiert, dass die “Sicherheit” sehr unsicher agiert hat und sich auch bei der Befragung alles andere als “sicher” gefühlt hat. Hier liegt eine Vermischung vor. Dieser Repräsentant kann sowohl mehrere Zustände, Aspekte bzw. Personen repräsentieren – für die Arbeit in der Systemaufstellung ist es allerdings wichtig, diese Überlagerungen aufzutrennen.

Insa Sparrer und Matthias Varga von Kibéd unterscheiden dabei vier Varianten:

Verwechslung:
Man kann das auch als Überlagerung bezeichnen. Man kann es z. B. daran erkennen, dass ein Aspekt oder ein Pol (wie oben geschildert) Gefühlsäußerungen macht, die eher zu Personen passen.

Verstellung:
Liegt dann vor, wenn ein Aspekt Äußerungen macht, auf die der Fokus aber völlig anders reagiert. Dann wird ein weiterer Stellvertreter eingeführt, zwischen Aspekt und Fokus gestellt und etwa so benannt: “Das, was die ganze Zeit schon dazwischen war.”

Verschleierung:
Ist dann zu beobachten, wenn ein Aspekt oder ein Pol in der Aufstellunug vage und undeutlich gesehen wird.

Vermischung:
Dieses Phänomen ist immer dann zu beobachten, wenn sich der Eindruck breit macht, dass unterschiedliche “Stimmen” aus dem Repräsentanten sprechen. Auch hört man von diesen Personen oft gewisse “sowohl-als-auch”-Sätze.

Gearbeitet wird beim sogenannten Entmischen, wie es Insa Sparrer und Matthias Varga von Kibéd praktizieren, sehr viel mit der kataleptischen Hand, mit der das Rausziehen des zweiten Zustandes, der zweiten Person oder des zweiten Aspektes deutlich sichtbar für den Fokus vorgenommen wird. ...


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