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Publikationen von Ingrid Brandlmayr, MSc


Publikation ♦ Abschlussarbeit ♦ MSc
Wien, 2009
Ingrid Brandlmayr

Art des Abschlusses
MSc

Sprache
deutsch

Titel deutsch
Gender-Aspekte in der Supervision

Autor*in
Ingrid Brandlmayr

Ort
Wien

Jahr
2009

Anzahl der Seiten
145

Ausbildungseinrichtung
ARGE Bildungsmanagement Wien

1. Betreuer*in
Monika Niederle

Abstract deutsch
Zusammenfassung

Die Untersuchung „Gender-Aspekte in der Supervision“ wurde im Rahmen des
Upgrade zum „Master of Science - MSc (Supervision)“ an der ARGE
Bildungsmanagement in Wien durchgeführt. Ziel dieser Arbeit ist es, Gender-Aspekte
in der Supervision sichtbar zu machen.
Ausgangspunkt meiner Untersuchung sind die Erfahrungen von Frauen- und
MännerberaterInnen. Das Berufsfeld wurde im Hinblick auf die geschichtliche
Entwicklung, die derzeitige Situation und die Zukunftsvision beschrieben. Die
Erhebung erfolgte durch qualitative Interviews.
Fazit der Studie: Das Geschlecht des Supervisors, der Supervisorin wirkt im
Supervisionsprozess. Unbewusste Wirkung zeigt das Geschlecht auf der Erlebnis-,
Gefühlsebene.
Mit diesem Forschungsbeitrag wurde ein bisher unbewusster „subjektiver“
Auswahlaspekt sichtbar gemacht.

Abstract englisch
Abstract

The analysis of „gender-aspects in supervision“ has been carried out within the frame
work of an upgrade to a “master of science – MSc (supervision)” on the ARGE
education-management in Vienna. The aim of this master thesis is to uncover the
gender-aspects in the supervision.
Starting point of the analysis are the experiences of female and male supervisors. The
occupational area has been described in terms of historical development, the current
situation and the vision of the future. The finding resulted from qualitative interviews.
Conclusion of this study: The gender of the supervisor is effective in the process of
supervision. Unconscious impact is shown by the gender on a level of experiences and
emotions.
Through this research contribution an unconscious “subjective” aspect of choice
becomes apparent which hadn’t been perceivable before.

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