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7 News gefunden


Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir eine Spende in Höhe von EUR 3.300,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überwiesen.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.

Herzlichen Dank an unsere Kund*innen, die das ermöglicht haben!

Ihr bestNET.Team

Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir eine Spende in Höhe von EUR 3660,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überwiesen.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.

Herzlichen Dank an unsere KundInnen, die das ermöglicht haben!

Ihr bestNET.Team

Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir eine Spende in Höhe von EUR 4.000,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überwiesen.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.

Herzlichen Dank an unsere KundInnen, die das ermöglicht haben!

Ihr bestNET.Team

"37. Bundesgesetz, mit dem das Entwicklungszusammenarbeitsgesetz, das Bundesgesetz über den Auslandsösterreicher-Fonds, das Rotkreuzgesetz, das Integrationsgesetz, das Anerkennungs- und Bewertungsgesetz, [...]"

Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 76. Newsletter der BGBl.-Redaktion 15. Juni 2018

"Das Heft 1/14 der "praxis der systemaufstellung" befasst sich mit Systemischer Pädagogik. Denn, so die Herausgeber, im Grunde war das Pädagogische immer Bestandteil der Aufstellungsarbeit. Beide Fachrichtungen schauen auf die Kinder, Pädagogen mit einem Erziehungsauftrag, Aufsteller mit dem Blick auf den familiären Kontext und in Kombination mit der Psychotherapie mit dem Blick auf die Seele des Kindes oder die der Erwachsenen, die bereits pädagogische Erfahrungen mit Eltern oder den Erziehungsbeauftragten hinter sich haben. Die systemische Sichtweise ist bisher nicht offizieller Bestandteil der Lehrerbildung, doch gibt es Pioniere wie Erika Gollor, Marianne Franke-Gricksch, Maria Hämmerle, Sieglinde Schneider und Barbara Innecken, von denen Sie Artikel im Heft finden. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Carl-Auer Newsletter - Juli 2014

"Zu Weihnachten treffen oft verschiedene Erwartungshaltungen aufeinander. Während die Eltern ein Festtagsessen mit Verwandten wollen, freuen sich die Kinder auf chillige Weihnachten mit Freunden. Viele Konflikte könnten vermieden werden, wenn die Beteiligten frühzeitig miteinander reden. Dann werden Kompromisse zwischen gemeinsamen Aktivitäten und individuellen Unternehmungen geschaffen.

Lassen Sie sich nicht stressen
Hinterfragen Sie Ihre innere Einstellung zu Weihnachten: Was ist Ihnen an diesem Fest wichtig? Was machen Sie, weil man es von Ihnen erwartet? Was bedeutet mir Zeit mit meiner Familie oder Freunden? Schaffen Sie sich bewusst Freiräume und machen Sie Dinge, die Ihnen gut tun und Sie innerlich ruhen lassen, wie ein gutes Buch zu lesen. Erst wenn wir Zeit haben, erleben wir Besinnlichkeit. Es geht auch darum, die vielfach überhöhten Erwartungen an Geschenke herunterzuschrauben. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: aks Newsletter 4/2011 05.12.2011

Wir alle suchen ihn, brauchen ihn für unser Selbstwertgefühl und bewerten ihn hoch: Den Erfolg. Dabei nehmen wir uns Menschen zum Vorbild, die es geschafft haben: Barack Obama zum Beispiel, der es aus einer ungünstigen Startposition an die Spitze der größten Industrienation schaffte. Meist orientieren wir uns bei der Suche nach Erfolg an gesellschaftlichen Werten: Karriere und hohes Einkommen, die gute Wohnadresse, möglichst mit einem eindrucksvollen Auto vor der Haustüre, Designerkleidung und das neueste Mobiltelefon. Die Statussymbole sprechen für sich selbst.

Wen kümmert es schon, dass ein Drittel der österreichischen Haushalte verschuldet ist? Denn die bittere Wahrheit ist: Die heute wirklich reichen Menschen hatten meistens auch schon reiche Eltern. Und: Von der Natur begünstigte, schöne Menschen sind erfolgreicher.

Erfolg, wie er in unserer schnelllebigen Gesellschaft definiert wird, bleibt an der Oberfläche. Wer von uns fragt sich denn gelegentlich: Will ich das noch? Entspricht mein Lebensstil meiner Persönlichkeit und meinen Bedürfnissen? Sätestens seit der Finanzkrise ist klar: Erfolg hat mit Glück wenig zu tun. Wie sonst wäre zu erklären, dass so viele Menschen immer mehr wollen?

Was auf der Jagd nach dem Glück, das viele als wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Erfolg definieren, auch oft übersehen wird: Häufig ist es das Unangepasste, Skurrile, das zum echten Erfolg wird. Denken wir an J. K. Rowling, die ihren Erfolgsroman über 100 Verlagen anbieten musste, bevor sie endlich einen Vertrag für 1.000 Exemplare erhielt. "Harry Potter" ist ein gutes Beispiel für echten Erfolg, dessen Voraussetzung Authentizität ist. Wer sich selbst verleugnet, Erwartungen erfüllt und Normen reproduziert, benützt "Erfolg" als gesellschaftlich anerkannte Form der Sublimation für das, was den meisten von uns fehlt: Echtes Angenommensein und Selbstsicherheit, die von innen kommt.
Quelle: oe1.orf.at/programm 15.3. 2010


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