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11 News gefunden


"[...] Die Grundthese der Familienaufstellung ist, dass viele Probleme, mit denen wir heute als Erwachsene nicht klarkommen, gar nicht in der Gegenwart, sondern in der Familien-Geschichte jedes einzelnen vergraben liegen. Ist Familienaufstellung also eine Lösung, seine scheinbaren "Alltagsprobleme" in den Griff zu kriegen? Wie funktioniert es? Und mit welchen Erfolgen? Der Film geht diesen Fragen nach.
Die Autorin begleitet drei Teilnehmer durch den Prozess des Aufstellens mit imaginären Familienmitgliedern [...]"

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Quelle: programm.ard.de

"Angst, Freude, Trauer - was Menschen im Innersten berührt, scheint unveränderlich zu sein und Menschen über Zeiten und Kulturen hinweg zu verbinden. Doch Gefühle, so lehrt die Geschichte, sind alles andere als ewig, denn tatsächlich haben sich ihr Ausdruck und ihre Bedeutung immer wieder gewandelt. Gert Scobel diskutiert diesmal im Rahmen des Max-Planck-Forums mit den Wissenschaftlerinnen Tania Singer und Ute Frevert über die Welt der Gefühle im Wandel der Zeit."

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Quelle: scobel-Newsletter vom 19.06.2012

"Rituale strukturieren das Leben der Menschen seit Jahrtausenden. Sie bilden gemeinschaftliche Zusammenhänge und begleiten unseren Lebenslauf. Auch wenn der Sinn mancher Rituale fast vergessen und heute nicht mehr nachvollziehbar ist, gehören sie doch noch zu unserem Alltag. Wir diskutieren diesmal, warum Rituale so wichtig für uns sind."

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Quelle: scobel-Newsletter vom 17.01.2012

am Donnerstag, den 6. Oktober 2011, um 21 Uhr, sehen Sie auf 3sat die Sendung scobel mit dem Thema "Zwischen Psychoananlyse und Neurowissenschaften. Gert Scobel im Gespräch mit Siri Hustvedt und Antonio Damasio".

Gert Scobel trifft die Bestsellerautorin Siri Hustvedt und den international bekannten Neurowissenschaftler Antonio Damasio im Radialsystem V, einem Kulturareal im Herzen Berlins. Dabei geht es auch um die Frage, ob man sich selbst bis in den letzten Winkel des Unterbewusstseins kennen kann.

Weitere Informationen zur Sendung finden Sie unter: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 04.10.2011

"Hans Magnus Enzensberger: er ist zweifellos einer der renommiertesten und umstrittensten deutschen Intellektuellen und Schriftsteller der Gegenwart. Ihn zu treffen bedeutet nicht zuletzt einem heiter gestimmten, freundlichen Menschen zu begegnen: als Gebot der Höflichkeit sieht er es an, die Mitmenschen nicht mit den eigenen Nöten zu belasten - 'Jammern ist ungesund' sagt er im Gespräch mit Katja Gasser verschmitzt: diese Überzeugung gehört zu seiner Grundhaltung der guten, alten Welt gegenüber.
Die Aufgabe des Intellektuellen in einer Gesellschaft sieht HME, wie er gern verehrend-liebevoll bezeichnet wird, nicht darin, Trost zu spenden, auch nicht darin, Lösungen zu finden, vielmehr im Feststellen dessen, was der Fall ist. Und um feststellen zu können, was der Fall ist, bedarf es eines regen, scharfen, unangepassten Geistes - und daran mangelt es Hans Magnus Enzensberger auch im Alter von 81 Jahren wahrlich nicht, wie in diesem launigen, leichtfüßig-anregenden Gespräch über Gott und die Welt deutlich wird. Dass ihn das Alter natürlich verändert hat, dass es ihn gelassener gemacht hat, vielleicht pragmatischer, aber keinen Deut kompromissbereiter, auch nicht müder: dafür ist dieses Interview ein guter Beleg [...]"

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Quelle: www.3sat.de

"Die Alterspyramide stellt sich auf den Kopf: Im Jahr 2050 wird jeder dritte Deutsche älter als 60 Jahre sein. Nur noch 16,3 Prozent der Bevölkerung werden jünger als 20 Jahre alt sein. Es wird mehr als doppelt so viele ältere wie jüngere Menschen geben. Wir werden zu einer Republik der Alten. Aber sind wir darauf auch vorbereitet?

Gert Scobel diskutiert diese und andere Zukunftsfragen mit seinen Gästen, der Ex-Ministerin und Alternsforscherin Ursula Lehr, dem Alternsforscher Clemens Tesch-Römer sowie dem Soziologen Hartmut Remmers."

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Quelle: scobel-Newsletter vom 07.06.2011

Im Jahre 1773 beginnt Immanuel Kant an der Universität Königsberg Vorlesungen zur Anthropologie zu halten und etabliert damit eine ganz neue akademische Disziplin. Kants zentrale Fragestellung lautete damals: Was ist der Mensch? Dabei interessierte ihn weniger die physiologische Beschreibung der Natur des Menschen als das, "was er als freihandelndes Wesen aus sich selber macht, oder machen kann und soll".

Der Philosoph Hans Lenk versteht sich in dieser Tradition. Er stellt mit modernem, interdisziplinär geweitetem Blick die Frage: "Was ist der Mensch? Was unterscheidet ihn von anderen Säugetieren? Sind die Unterschiede vielleicht nur graduell, oder ist der Mensch gar ein Sonderfall der Schöpfung?" Zwar verfügen wir über die Fähigkeit, uns selbst zu erkennen. Aber wo liegen die Grenzen unserer Erkenntnisfähigkeit? Anders als der Schimpanse sind wir im Stande zu urteilen und Ethik und Moral zu entwickeln. Aber da gibt es auch die Schattenseiten, das Böse, das wir zu tun im Stande sind. Was macht also den Menschen zum Menschen: Denken, Glauben oder Fühlen?

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Quelle: scobel-Newsletter vom 10.05.2011

im Rahmen der 3sat-Themenwoche "Sein oder Haben" beschäftigt sich scobel am Donnerstag, den 24. März 2011, um 21 Uhr, mit dem Thema "Kapitalismus am staatlichen Tropf".

Wann immer Banken und multinationale Konzerne in den vergangenen Jahren vor der Pleite standen, pumpte der Staat Milliarden von Steuergeldern in die existenzbedrohten Unternehmen. Das Problem ist jedoch, dass diese Krisen zunehmend ganze Staaten gefährden.

Gert Scobel diskutiert mit seinen Gästen, dem Psychoanalytiker und Autor Wolfgang Schmidbauer, dem Professor für Neuere deutsche Geschichte und Autor Joseph Vogl sowie dem Professor für Volkswirtschaftslehre und Autor Robert K. Freiherr von Weizsäcker die Phänomenologie des modernen Kapitalismus.

Mehr Infos dazu finden Sie unter: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 22.03.2011

Junge Frauen tragen Dirndl und Oktoberfeste werden von den Alpen bis zur Nordsee zelebriert; die Nation hat das Wandern in ihren heimischen Mittelgebirgen wiederentdeckt. Heimat ist mehr als nur ein Wort oder ein Filmtitel. Gert Scobel diskutiert mit seinen Gästen in einem typischen Frankfurter Äppelwoi-Lokal, was Heimat und Heimatgefühle auszeichnet.

Zu Gast sind die Autoren Prinz Asfa-Wossen Asserte, Michel Friedman und Hanns-Josef Ortheil, die alle über ihre Vorstellungen von Heimat geschrieben haben.

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Quelle: scobel-Newsletter vom 25.01.2011

3sat zeigt die kreative Welt von "Ausnahmekünstlern". Als Medienpartner der Ausstellung "Weltenwandler – die Kunst der Outsider" in der Schirn Kunsthalle Frankfurt stellt 3sat die Werkschau vor und widmet sich in Spielfilmen und Dokumentationen kreativen Außenseitern, die in verschiedenster Weise die Idee des "Weltenwandlers" verkörpern.

Früher hätte man sie als "verrückt" bezeichnet. Menschen mit Down-Syndrom, Autisten und Schizophrenie. Erst nach und nach wird ihre Kreativität entdeckt und gewürdigt. 3sat nimmt die Ausstellung "Weltenwandler" in der Schirn Kunsthalle Frankfurt zum Anlass, sich im Rahmen einer Medienpartnerschaft mit der Schirn dem Thema auf unterschiedliche Herangehensweise zu nähern. "Weltenwandler": eine Themenwoche über kreative Outsider vom 24. September bis zum 1. Oktober 2010. ...
Quelle: www.3sat.de 25.09.2010


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