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7 News gefunden


"Wer den Sommer in der Stadt verbringt, muss keinesfalls auf Erholung verzichten. Ob Donauinsel, Prater oder Wienerwald: Die beliebten Naherholungsgebiete Wiens laden jeden Tag dazu ein, die Seele baumeln zu lassen. Und sie sind schnell und einfach zu erreichen.

Es kann aber auch die versteckte Bank im Beserlpark nebenan sein, der eigene Balkon, wo wir Ruhe und Entspannung finden. Hauptsache man fühlt sich wohl und kann den eigenen Gedanken nachgehen, ein gutes Buch lesen, Musik hören oder einfach die sprichwörtlichen Löcher in die Luft schauen.

Für die Psychologin der Wiener Gesundheitsförderung Liane Hanifl zählt durchaus auch Bewegung zu den persönlichen Entspannungsmethoden: "Gerade an der frischen Luft kann Bewegung den Kopf freimachen. Und sie regt unser Hirn zur Produktion von Endorphinen an, die körperliche und seelische Schmerzen verringern und unser Wohlbefinden insgesamt steigern."

Das gilt übrigens auch für das Lachen. Mit einem Lächeln auf den Lippen wirken wir freundlicher und offener. Dementsprechend begegnen uns auch unsere Mitmenschen - wodurch wir uns wiederum selbst wohler und entspannter fühlen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 02.08.2011

"Viele Menschen leiden unter der starken Hitze im Sommer. Gerade im urbanen Bereich kommt es zum "Wärmeinseleffekt" - die Stadt heizt sich durch Bebauung, Verkehr und Umwelteinflüsse extrem auf. Hohe Temperaturen können die Gesundheit besonders von betagten, pflegebedürftigen und chronisch kranken Menschen sowie von Kleinkindern belasten.

Ab morgen, 13.Juli, ist laut Warnung der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) mit hoher Hitzebelastung zu rechnen. Details dazu finden Sie unter: www.zamg.ac.at/wetter/prognose/wien/ und www.zamg.ac.at/wetter/ausflug/hitzeindex. Unangenehme Folgen einer Überhitzung lassen sich durch rechtzeitige Vorsorge und richtiges Verhalten verhindern:

Die Hitze meiden

Wenn möglich meiden Sie die heiße Mittagssonne. Bleiben Sie im Schatten oder in kühlen Räumen. Verlegen Sie anstrengende Tätigkeiten in die kühleren Tageszeiten.

Helle, weite Bekleidung

Tragen Sie helle, luftig-weit geschnittene Kleidung aus Naturstoffen (bspw. Baumwolle). Eine gute Sonnenbrille soll immer dabei sein.

Kopf kühl halten

Schützen Sie Kopf -und Nackenbereich mit einer Kopfbedeckung vor direkter Sonneneinstrahlung (Kappe, breitkrempiger Sonnenhut, Schirm, usw.).

Schwitzen

Schwitzen ist prinzipiell gesund, es ist das "Kühlungssystem" des Menschen. Durch Verdunsten des Schweißes auf der Haut wird die Körpertemperatur konstant gehalten. Durch das Schwitzen verliert der Körper aber Flüssigkeit und Mineralstoffe. Diese müssen durch richtiges Trinken und eine geeignete Kost ersetzt werden.

Trinken Sie regelmäßig

Trinken Sie mindestens 2 bis 3 Liter täglich, bei körperlicher Anstrengung auch mehr, um den Wasser- und Mineralstoffverlust durch Schwitzen auszugleichen. Trinken Sie regelmäßig, auch wenn Sie keinen Durst haben. Als Durstlöscher sind idealerweise stilles oder kohlensäurearmes Mineralwasser, aber auch ungesüßte Kräuter- und Früchtetees oder verdünnte Frucht- und Gemüsesäfte gut geeignet. ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 12.07.2011

"Keine Verwendung für die 25. Krawatte der Schwiegermutter, das Buch von Tante Marianne schon längst gelesen? Vielleicht kann ja jemand diese Dinge brauchen: Ab in den Wiener Web-Flohmarkt, wo man ganz einfach tauschen, verschenken, kaufen und verkaufen kann.

Auf www.webflohmarkt.wien.at finden sich zudem viele Dinge, die man woanders oft teuer erstehen muss: Sportgeräte wie Schiausrüstungen, Eislaufschuhe, Snowboards, aber auch Haushaltszubehör oder Möbel.

Seit einiger Zeit gibt es die neue Rubrik "Freizeitaktivitäten", wo man z. B. Gleichgesinnte für Unternehmungen suchen oder seine Konzertkarten umtauschen kann.

"Der Web-Flohmarkt ist ein zeitgemäßes Mittel zum Tauschen, Verschenken, Kaufen und Verkaufen: Dinge, die nicht mehr gebraucht werden, landen nicht im Müll, sondern finden weiter Verwendung, ein aktiver Beitrag zur Abfallvermeidung. Zudem kann man sich vielleicht eine teure Neuanschaffung sparen", so Umweltstadträtin Ulli Sima.

2010 wurden bis Ende November 7.100 Inserate neu erstellt, rund 922.000 BesucherInnen klickten auf die Seiten des Wiener Web-Flohmarktes. Rund um Weihnachten 2009 gab es Spitzen mit fast 7.000 BesucherInnen pro Tag.
Kostenlos, seriös und regional

Die Vorteile des Wiener Web-Flohmarktes gegenüber ähnlichen Internet-Diensten: Das Internetportal, das von der Wiener Umweltschutzabteilung - MA 22 entwickelt wurde, ist kostenlos, gänzlich frei von Werbeinseraten und das Angebot übersichtlich und einfach angeordnet. Der Wiener Web-Flohmarkt ist speziell für den Großraum Wien gedacht, es gibt daher auch keine komplizierten Transaktionen und Zahlungsmodalitäten mit dem Ausland.

Hinter dem Portal steht die Stadt Wien, alle Angebote und Beiträge werden auf Seriosität geprüft, bevor sie online gehen. Auch die Stadt Wien selbst nützt das Portal und bietet fallweise z. B. gebrauchte Büroeinrichtungen an.
Barrierefreier Zugang

Wie auch beim Hauptangebot der Stadt Wien im Internet www.wien.at, ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 28.12.2010

3sat zeigt die kreative Welt von "Ausnahmekünstlern". Als Medienpartner der Ausstellung "Weltenwandler – die Kunst der Outsider" in der Schirn Kunsthalle Frankfurt stellt 3sat die Werkschau vor und widmet sich in Spielfilmen und Dokumentationen kreativen Außenseitern, die in verschiedenster Weise die Idee des "Weltenwandlers" verkörpern.

Früher hätte man sie als "verrückt" bezeichnet. Menschen mit Down-Syndrom, Autisten und Schizophrenie. Erst nach und nach wird ihre Kreativität entdeckt und gewürdigt. 3sat nimmt die Ausstellung "Weltenwandler" in der Schirn Kunsthalle Frankfurt zum Anlass, sich im Rahmen einer Medienpartnerschaft mit der Schirn dem Thema auf unterschiedliche Herangehensweise zu nähern. "Weltenwandler": eine Themenwoche über kreative Outsider vom 24. September bis zum 1. Oktober 2010. ...
Quelle: www.3sat.de 25.09.2010

Vernissage am Mittwoch, 14. April 2010 um 20:00 Uhr
im Festsaal der SFU, Schnirchgasse 9a, 1030 Wien

zur Eröffnung spricht:
Frau Mag. Marion Schadler

brand kommentiert das psychotherapeutische Geschehen vordergründig bunt und lustig, hintergründig pointiert und entlarvend.
Sie bringt ihre Ein- und Ansichten, Weisheiten und Beobachtungen vielschichtig und humorvoll zur Betrachtung.
brand ist Regina Brandmayr, Psychotherapeutin mit eigener Praxis in Wien und im Südburgenland und weiß, wovon sie zeichnet. Ihr Ziel ist es, die gewohnten psychotherapeutischen
Routinen zu hinterfragen und einen neuen humorvollen Blick zu ermöglichen.

Mani Marillo, Altsaxophonist richtet seine Improvisationen nach den Eindrücken der Bilder und entfaltet seine Musik von impressionistisch bis ausgefallen frech.

Weinverkostung und Buffet aus dem Südburgenland
Weinpräsentation mit Frau von Poten
Uhudler, Uhudler-Sekt, Zweigelt und Blaufränkischer

Dauer der Ausstellung: 14. April - 31. Mai 2010
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 09:00 – 16:00 Uhr

Mit 1.1.2010 sind für Selbständige positive Neuerungen bei der Vorschreibung der Sozialversicherungsbeiträge in Kraft getreten

Da die Einkünfte eines Unternehmers im Beitragsjahr noch nicht bekannt sind, sieht das gewerbliche Sozialversicherungsgesetz für Unternehmer zuerst eine vorläufige Beitragsvorschreibung vor. Erst dann, wenn der Steuerbescheid des Beitragsjahres vorliegt, erfolgt die endgültige Beitragsfestsetzung.

Vorläufige Beitragsvorschreibung
Die vorläufige Beitragsgrundlage wird grundsätzlich auf Basis der Beitragsgrundlage des drittvorangegangenen Kalenderjahres gebildet.

Beitragsgrundlage sind die Einkünfte aus Gewerbebetrieb (Einnahmen abzüglich Betriebsausgaben) laut dem jeweiligen Einkommensteuerbescheid zuzüglich der vorgeschriebenen Beiträge zur Kranken- und Pensionsversicherung.

Die vorläufige Beitragsvorschreibung erfolgt allerdings auf Basis der Mindestbeitragsgrundlage
* in den ersten drei Kalenderjahren oder
* in dem Fall, dass im drittvorangegangenen Jahr keine selbständige Erwerbstätigkeit
ausgeübt worden ist.

Neue Möglichkeit der Beitragsherabsetzung
Gerade in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten kommt es vor, dass die Beitragsgrundlage im drittvorangegangenen Kalenderjahr höher war als im Beitragsjahr. Es ist daher vorauszusehen, dass die vorläufige Beitragsgrundlage den tatsächlichen Einkünften des Beitragsjahres nicht entsprechen wird. In diesen Fällen gab es bisher die Möglichkeit, einen Antrag auf Stundung der vorläufigen Beiträge zu stellen.

In Zukunft ist es aber möglich, an Stelle der Stundung einen Antrag auf Herabsetzung der vorläufigen Beitragsgrundlage zu stellen. Die Beiträge werden in diesem Fall auf Basis der glaubhaft gemachten voraussichtlichen Einkünfte des Beitragsjahres festgesetzt.

TIPP!
Der Antrag kann formlos bei der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft eingebracht werden. Wir empfehlen die Vorlage „Herabsetzung der vorläufigen Beitragsgrundlage wegen Verringerung der Einkünfte“ im Anhang als Upload. ...
Quelle: www.wko.at

wir freuen uns, Ihnen hiermit die neue Ausgabe des e-beratungsjournal.net mit dem Schwerpunktthema "besondere Anwendungsgebiete der Online-Beratung" zur Verfügung stellen zu können.

Wir möchten Sie noch auf unser eben erschienenes "Handbuch Online-Beratung" herausgegeben von Stefan Kühne & Gerhard Hintenberger sowie auf den e-beratungsjournal-Blog hinweisen.

Mit freundlichen Grüßen,
Stefan Kühne und Gerhard Hintenberger (Herausgeber)

5. Jahrgang, Heft 1 - Schwerpunktthema:
Besondere Anwendungsgebiete der Online-Beratung

Stefan Kühne, Gerhard Hintenberger: Editorial

Schwerpunktartikel:
Caroline Cornelius & Gaudenz Henzi: Entwicklung und Evaluation eines Diskussionsforums für Studierende mit Handicaps der Sozialberatung der Universität Basel

Maren Helm: Virtuelles Selbstcoaching zur individuellen Unterstützung von Stressbewältigung

Gerhard Hintenberger: Der Fokus in der Online-Beratung. Eine Orientierungshilfe im Beratungsgeschehen

Karlheinz Benke: beRATung.digital: vom Helpdesk zum digitalen Coaching

Brigitte Koch: Ist Online-Coaching „richtiges“ Coaching?

Katharina Katz: E-Mail-Kommunikation als Form der Online-Beratung – Einzelfallstudie aus dem Fallmanagement eines SGB-II-Trägers

Aus den Universitäten und Fachhochschulen:
David Sutterlütte: Sozialarbeit und/oder virtuelle Welten? Perspektiven zum sozialarbeiterischen Handlungsbedarf am Beispiel Second Life

Silvia Pammer: Jugend und Gewalt - Die Vorgehensweisen in der eMail-Beratung und die unterstützenden Angebote für die BeraterInnen.

Rezensionen:
Gerald Kral: Rezension zu Kühne St., Hintenberger G. (Hrsg.) (2009): "Handbuch Online-Beratung." ...
Quelle: Newsletter e-beratungsjournal.net April 2009


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