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16 News gefunden


"Kraft schöpfen aus Vergangenem

Das klassische Familienstellen geht von der Grundthese aus, dass unser Leben und auch unsere Probleme in größere Zusammenhänge eingebunden sind. Dazu gehört die Vergangenheit unseres eigenen Lebens, aber auch die Geschichte unserer Familie, unserer Ahnen und anderer bedeutsamer Gruppen, die uns umgeben. Diese Zusammenhänge existieren unabhängig davon, ob wir um sie wissen, sie befürworten oder sie ablehnen. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Carl Auer Newsletter - Februar 2016

"[...] Jacob Levy Moreno war ein origineller und produktiver Denker des 20. Jahrhunderts. Über die Entwicklung des Psychodramas, der Soziometrie und der Gruppenpsychotherapie hinaus hat er viele Impulse gesetzt, die die heutige Psychologie, Soziologie und andere Wissenschaften bereichert haben. Zu seinem 125. Geburtstag und 40. Todestag blickt dieses Buch auf Moreno und sein Lebenswerk zurück: WeggefährtInnen und ZeitgenossInnen berichten von ihren persönlichen Begegnungen mit Moreno, historische Analysen beleuchten bisher wenig bekannte Aspekte von Morenos Leben, 10 Beiträge setzen sich mit der Aktualität von Morenos Werk aus der Sicht verschiedener Wissenschaftsdisziplinen und Anwendungsfelder auseinander. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 05.08.2014

In der Nacht von 7. auf 8.8. hat unsere Technik weitreichende Verbesserungen vorgenommen :-)

► Zur besseren Eingrenzung von Suchergebnissen, hat unsere Technik den ZUSATZ-FILTER in der ExpertInnen-Suche neu gestaltet. Der neue, userfreundliche Zusatz-Filter bietet zusätzliche Suchoptionen und eine MEHRFACHAUSWAHL von Regionen, Arbeitsschwerpunkten, Methoden, Zusatzbezeichnungen, Settings, Sprachen und Zielgruppen.
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Ihr bestNET.Team

Zitat derStandard.at 6. Februar 2013, 17:38

"Laut einem deutschen Forscherteam haben Systemaufstellungen positive Auswirkungen auf die psychische Gesundheit

Heidelberg - Am Institut für Medizinische Psychologie des Universitätsklinikums Heidelberg wurden Familienaufstellungen erstmals in einer randomisiert-kontrollierten Studie untersucht.

Die prototypischen dreitägigen Aufstellungsseminare, an denen insgesamt 208 Erwachsene teilgenommen hatten, bestanden jeweils aus etwa 15 aktiven Teilnehmern und 10 teilnehmenden Beobachtern. In der Aufstellung wurden diese teilnehmende Personen stellvertretend für Familien- oder Systemmitglieder räumlich zueinander "aufgestellt".

Die Wirksamkeit der dreitägigen Aufstellungsseminare wurde nach zwei Wochen und nochmals vier Monate nach dem Seminar mit quantitativen und qualitativen Messmethoden der Psychotherapieforschung eingeschätzt und mit einer Wartekontrollgruppe, deren Aufstellungsseminare vier Monate später waren, verglichen [...]"

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Quelle: derStandard.at 6. Februar 2013, 17:38

"Wien, 2012-12-13 – Vier von fünf österreichischen Haushalten (79%) verfügten laut Statistik Austria zum Befragungszeitpunkt (April bis Juni 2012) über einen Internetzugang. 80% der Personen im Alter von 16 bis 74 Jahren nutzten das Internet in den letzten drei Monaten vor dem Befragungszeitpunkt.
79% aller Haushalte haben einen Internetzugang

Innerhalb der vergangenen zehn Jahre hat sich der Anteil der Haushalte mit Internetzugang mehr als verdoppelt und stieg von 34% im Jahr 2002 auf 79% im Jahr 2012. Gegenwärtig haben vier von fünf österreichischen Haushalten Internetzugang.

Die Hälfte der Haushalte ohne Internetzugang sind Einpersonenhaushalte (50%), wobei es sich zum Großteil um alleinlebende Frauen im höheren Erwachsenenalter handelt: Beinahe drei Viertel (73%) sind 55 Jahre und älter, bei fast zwei Drittel der Einpersonenhaushalte ohne Internet handelt es sich um alleinlebende Frauen. Nahezu die Hälfte der Haushalte ohne Internetzugang haben ein Haushalteinkommen, das im unteren Einkommensviertel liegt (46%).
77% der Haushalte ohne Internetzugang wollen keinen

Mehr als drei Viertel der Haushalte ohne Internetzugang (77%) wollten einen solchen laut eigenen Aussagen auch nicht. Als weitere Gründe für fehlenden Internetzugang wurden genannt (Mehrfachangaben möglich): fehlende Kenntnisse (29% der Haushalte ohne Internet), das Internet wird anderswo genutzt (17%), zu hohe Anschaffungs- bzw. laufende Kosten (jeweils 16%) bzw. Datenschutz- oder Sicherheitsbedenken (14%).
Vier von fünf Personen nutzen das Internet

80% der Personen im Alter von 16 bis 74 Jahren nutzten das Internet in den letzten drei Monaten vor dem Befragungszeitpunkt. Die Nutzung ist dabei stark von Alter und Geschlecht abhängig: 96% der unter 45-Jährigen nutzten das Internet, bei den 65- bis 74-Jährigen waren es lediglich 38%. Gleichzeitig hat sich aber gerade in dieser Altersgruppe der Anteil an Internetnutzerinnen und Internetnutzern seit 2002 mehr als verzehnfacht. ...
Quelle: www.statistik.at 19.12.2012

Zitat profil 11/2012

"Sexueller und psychischer Missbrauch, unseriöse Behandlungsmethoden, falsche Diagnosen und Therapeuten, die sich als Gurus inszenieren und Menschen in die Abhängigkeit treiben: wie im Geschäft mit der Seele Menschen kaputt und krank gemacht werden können.

„Berührungsbehaglichkeit“ nannte der Psycho- und Sexualtherapeut eine Facette seiner Behandlung und legte sich kurzerhand zu seiner Klientin ins Bett. Am zweiten Abend eines Gruppenseminars in einem Kloster hatte der mehr als doppelt so alte Mann der damals 26-jährigen MS-Patientin eine in Tibet erprobte Massagetechnik, die besonders bei multipler Sklerose Wirksamkeit entfalten sollte, in Aussicht gestellt und lud sie in sein Zimmer ein, wo bereits alles vorbereitet war. „Als er von mir wollte, dass ich mich auf den Rücken umdrehe, habe ich mich schon nicht wohlgefühlt“, erzählt Katharina K.*). „Doch dann hat er von dieser Berührungsbehaglichkeit als Teil der Therapie gesprochen. Durch das große Vertrauen, das er in mir weckte, und die in Aussicht gestellte Besserung ließ ich es schließlich zu. Außerdem wusste er aus früheren Therapiestunden, dass ich Schwierigkeiten habe, mich selbst zu behaupten, und auf eine Vaterersatzfigur sehr anfällig bin.“

Die seit mehreren Jahren an MS leidende Studentin hatte 2009 psychotherapeutische Betreuung benötigt, weil ein weiterer Krankheitsschub ihr seelisch schwer zu schaffen machte. Mit diesem Anliegen war sie auch in die therapeutische Praxis gegangen [...]"

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Quelle: www.profil.at 11/2012

"Der Kölner Coach Stephan Holtmeier erschließt einen neuen Weg im Coaching.

Coaches haben Handwerkszeuge. Manchmal arbeiten sie einfach mit einem leeren Blatt Papier, mal nutzen sie ein Flipchart und dann und wann verwendet man auch eine Metaplanwand. Die Methoden sind mal kreativ-erlebnisorientiert, dann wieder eher analytisch-strukturierend. Doch die Meisten arbeiten mit analogen Medien. „Warum“, fragt Stephan Holtmeier, „setzen nicht mehr Coaches gezielt einen Tablet PC im Coaching ein?“ Sprach‘s und ging ans Basteln.

Im Coaching verwendet Holtmeier relativ häufig die Methodik der systemischen Strukturaufstellung in Anlehnung an Matthias Varga von Kibéd und Insa Sparrer. Dabei werden räumliche Abbildungen eines „Systems“ mit seinen internen Strukturen, beispielsweise die Dynamik in einer Arbeitsgruppe, „aufgestellt”. Die Beziehungen der beteiligten Personen untereinander werden durch Nähe versus Distanz und Blickrichtung ausgedrückt. Holtmeier schätzt an dieser Methode, dass Probleme prägnant auf den Punkt gebracht werden können. Konflikte werden sichtbar und (be)greifbar. Perspektivenwechsel gelingen leicht. Erste Schritte in Richtung einer positiven Veränderung können gedanklich „erprobt“ werden. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.coaching-report.de 24.11.2011

6. Bundesgesetz, mit dem das Bundes-Gleichbehandlungsgesetz geändert wird

Der Nationalrat hat beschlossen:

Das Bundes-Gleichbehandlungsgesetz, BGBl. Nr. 100/1993, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 153/2009, wird wie folgt geändert:

1. Im Inhaltsverzeichnis wird nach der den § 6 betreffenden Zeile folgende Zeile eingefügt:
„§ 6a. Einkommensberichte des Bundes“
2. In § 1 Abs. 1 Z 5 wird das Wort „Frauen“ durch das Wort „Personen“ ersetzt.
3. Dem § 4a wird folgender Abs. 5 angefügt:
„(5) Eine Diskriminierung liegt auch vor, wenn eine Person auf Grund ihres Naheverhältnisses zu einer Person wegen deren Geschlechts diskriminiert wird.“
4. Nach § 6 wird folgender § 6a samt Überschrift eingefügt:

„Einkommensberichte des Bundes
§ 6a.
(1) Die Bundeskanzlerin oder der Bundeskanzler ist verpflichtet, jährlich bis zum 1. Oktober einen Bericht zur Einkommensanalyse der Dienstnehmerinnen und Dienstnehmer des Bundes zu erstellen. Berichtszeitraum ist das jeweilige vorangegangene Kalenderjahr. Dieser Bericht hat Angaben über
1. die Anzahl der Frauen und die Anzahl der Männer in der jeweiligen Verwendungs-, Entlohnungs- oder Gehaltsgruppe und
2. das Medianeinkommen von vollbeschäftigten Frauen und Männern in der jeweiligen Verwendungs-, Entlohnungs- oder Gehaltsgruppe
zu enthalten.

(2) Der Bericht ist derart zu anonymisieren, dass keine Rückschlüsse auf Einzelpersonen möglich sind.

(3) Der Bericht ist unverzüglich nach seiner Fertigstellung von der Bundeskanzlerin oder vom Bundeskanzler auf der Internethomepage des Bundeskanzleramtes zu veröffentlichen und den Leiterinnen und Leitern der Zentralstellen zu übermitteln. Von den Leiterinnen und Leitern der Zentralstelle ist der Bericht an die zuständigen Zentralausschüsse weiterzuleiten.

(4) Für Dienstnehmerinnen und Dienstnehmer, für die es kein anzuwendendes Verwendungs-, Entlohnungs- oder Gehaltsgruppenschema gibt, gilt abweichend von Abs. ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 15.02.2010

"Die Publikation "Souverän Seminare leiten" von Wolf-Peter Szepansky ist kürzlich in einer neuen Auflage im W. Bertelsmann Verlag in der Reihe Perspektive Praxis erschienen.

Handlungsrepertoire erweitern

Die vorliegende Publikation wendet sich an alle, die Seminare leiten und mit lernenden Gruppen arbeiten. Sie versteht sich als Hilfestellung um Hürden, Hindernisse und Stolpersteine im Seminaralltag zu erkennen und mögliche Lösungswege in das eigene Repertoire aufzunehmen. Das Buch beschreibt konkrete Praxisfälle, in denen es für die Lehrenden zu schwierigen Situationen kommt. Der Autor zeigt verschiedene Lösungswege auf und referiert ergänzend Modelle, die das Verständnis für die Situation vertiefen helfen oder konkret handlungsleitend sein können. Damit will er neue Handlungsmöglichkeiten vor allem in schwierigen Situationen eröffnen [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 02/2011

Der bestNET.Veranstaltungskalender erfreut sich immer größerer Beliebtheit.
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