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Interview von Mag. Gerda Gratzer

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Alle KlientInnen, die in ihrem Leben etwas ändern oder verbessern möchten und diesen Prozess bei sich selbst starten wollen. Oft ist es ein kleiner Schritt, der schon einen großen Unterschied in der Beziehung zu sich selbst oder anderen macht. Auch wenn das in herausfordernden Situationen oft schwierig ist: Ich begleite Sie gerne auf diesem Weg und unterstütze Sie mit meiner Erfahrung und hilfreichen Methoden.
Z.B. können in systemischen Strukturaufstellungen (auch im Einzelsetting) sehr deutliche und überraschende Lösungen sichtbar werden. Das wirkt entlastend und ist oft der Beginn eines besseren und leichteren Lebensgefühls.


F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Mein Interesse an menschlichen Beziehungen. Es hat mich schon immer interessiert, was „Lebensglück“ für Menschen bedeutet und welche Zugänge es gibt bzw. wie Hindernisse überwunden werden können. Ebenso wie wir unsere individuellen Gestaltungskräfte und Ressourcen aktivieren und das Steuer selbst in die Hand nehmen können.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Neben dem Fachwissen ist es die Fähigkeit, sich empathisch auf Anliegen anderer einlassen zu können sowie gut und genau zuzuhören. Offen zu sein für Sichtweisen der KlientInnen und von Ratschlägen Abstand zu nehmen. Als Therapeutin ist man auch gefordert, gut für sich selbst und die eigene persönliche Entwicklung zu sorgen.

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Das Wissen und die Erfahrung von Matthias Varga von Kibéd (Syst Institut München) hat mich in der Ausbildung sehr geprägt und fasziniert. Es ist meine methodische und therapeutische Schatzkiste.

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Meine glücklichen und zufriedenen KlientInnen und SeminarteilnehmerInnen!

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Es ist ein Geschenk, das einem oft unverhofft zufällt. Man kann es nicht einfordern und auch nicht erwarten. Doch wenn es geschenkt wird, kann man sich sehr sehr freuen! Im allgemeinen ist die Zufriedenheit eine gute Basis für ein geglücktes Leben.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Frieden, Verständigung und kreative Ideen für die Welt.

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

'Solange ich freundlich und liebevoll mit mir umgehe, kann ich mutig und hoffnungsvoll nach Lösungen für Unklarheiten schauen und Wege suchen, mehr über mich selbst zu erfahren.'
(Virginia Satir)



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